Studien für den Umbau und die Erweiterung

eines Wohnhauses in Gräfelfing


 

Ansicht von Süd-Ost

 

 
  • Ein typisches Gräfelfinger Gebäude aus dem Jahre 1936 soll im Erdgeschoß erweitert werden, ohne daß der Charakter des Gebäudes dabei verloren geht. Die Erweiterung soll zudem so weit wie möglich auch im Keller erfolgen.
     
  • Wir haben dazu eine möglichst transparente Erweiterung vorgeschlagen, die das bisherige Gebäude durchscheinen läßt, was bei der geschlossenen Variante am Ende der Seite nicht mehr erkennbar ist.
     
  • Die vorhandenen Fenster im Erdgeschoß sollen gegen Fenstertüren im gleichen Stil, wie die Fenster, ausgetauscht werden. Auch sollen diese Klapp- oder Schiebeläden erhalten, um die bisherigen Räume auch weiterhin schließen zu können, um deren Privatheit zu erhalten.
     
  • In den Wintergärten sorgen verschiebbare innenliegende Lamellenflügel für einen flexiblen Sichtschutz (in den Bildern nur auf der Südseite dargestellt). Fensterflügel in der Wintergartenkonstruktion sind nach belieben möglich.
     
  • Damit der Wintergarten sich trotz seiner Größe dem eigentlichen Gebäude unterordnet und keine eigene Dominanz entwickelt, sind dessen Profile anthrazitfarbig vorgesehen.
     
  • Die vorhandene Rotbuche ist unbedingt zu erhalten. Aus diesem Grund erhält der Wintergarten auf der Westseite keine Unterkellerung.

 

 
Ansicht von Süden
 
Ansicht von Westen
 
Ansicht aus der Vogelperspektive
 
Wintergarten an der Westseite
 
 
Studie mit einem geschlossenen Anbau

 

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